Fernsehtipp: 6 coole Dokus, die du auf keinen Fall verpassen darfst

Wenn ich „Fernsehtipp“ schreibe, dann meine ich das nicht im wörtlichen Sinn. Jedenfalls nicht im Sinne von Programmzeitungen. Ich gucke analoges Fernsehen ehrlich gesagt so gut wie gar nicht (mehr). Manchmal denke ich, es gehört für uns Journalisten schon fast zu guten Ton, ÜBERHAUPT NICHT fernsehen zu gucken. 

Ich gucke trotzdem noch. Allerdings tatsächlich so gut wie nie Spielfilme und ganz und gar niemals irgendwelche Shows. Allein das Geräuschsznenario macht mich verrückt.

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10 Minutes of Calm – wie ich es schaffe, einmal am Tag eine Auszeit zu nehmen

Ich bin ja doch recht stolz auf mich. Ich hab mir für dieses Jahr vorgenommen, mehr zu meditieren. Und… es läuft gar nicht so schlecht.
Der Grund dafür heißt: CALM. Eine App zum Meditieren.

Die App  fürs Handy ist auf englisch – erst dachte ich, das ist ne riesen Hürde… ist es aber nicht. Gar nicht. Gut verständlich – und naja, seien wir ehrlich, so umständlich ist das Meditationsvokabular nicht. Spoiler: es hat viel mit „breathe“ zu tun. 😉

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Was du jetzt noch schnell im November unternehmen solltest (mit oder ohne Kind)

So. Da bin ich wieder. Es ist eine ganze Weile her. Zwischen dem letzten Blogeintrag und heute habe ich mir

  • die Finger wund gearbeitet
  • meine erste ZDF-Reportage gedreht
  • ein paar Promi-Mütter kennengelernt
  • ein Kind bekommen

Ja, tatsächlich. Klein-Fritz ist seit nicht ganz vier Wochen auf der Welt und zwischen schuckeln, Windeln wechseln und stillen bleibt mir jetzt ein kurzer Moment für einen kleinen Tipp, den ich schon seit fast einem halben Jahr los werden will:

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Gummistiefel mit Neopren – mein Winter-Must-Have

Seit ich sie habe, ziehe ich sie praktisch kaum noch aus. Ich gehe damit spazieren (natürlich), ich gehe damit reiten (tatsächlich), ich gehe damit sogar einkaufen.

Meine neuen Gummistiefel.

Nein, sie sind NICHT rot mit weißen Punkten oder sonst irgendwie niedlich. Nichts gegen niedliche Gummistiefel, aber ich brauchte welche, die hoch sind, ein gutes Fußbett haben und vor allem: WARM HALTEN. Weiterlesen

Was mein seltsamer Vorname und ein großartiger Bloggerworkshop miteinander zu tun haben? Nichts. Fast nichts. Lies selbst.

„Und wie heißt du?“
Ich: „Trieneke.“
„WIE?????“
Ich: „Trieneke.“
„Und mit Vornamen?“
Ich: „Das IST mein Vorname.“
„Krass. Hab ich noch nie gehört. Wo kommt der her?“

OLYMPUS DIGITAL CAMERASo oder ganz ähnlich laufen ungefähr 90 Prozent aller Gespräche ab, wenn ich zum ersten Mal auf mir fremde Menschen treffe. Und, um das gleich vorweg zu sagen: Es nervt mich kein bisschen. Weiterlesen

Das große Küchen Make-Over und 8 Ideen, die ich an anderen Küchen toll finde

Es ist doch so: Es gibt nicht viel spießigeres als eine Einbauküche. Zeit meines Erwachsenenlebens war das so ungefähr der größte Graus, den ich mir vorstellen konnte. War – muss ich betonen. Ich kann immer noch nicht behaupten, dass Küchenplanen zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört, aber wenn man einen 69er-Jahre Haus erwirbt, dann bleibt ein Umbau nicht aus – und der betrifft eben auch die Küche.

Vorher sah es hier SO aus…

poggenpohl
Die Wand hinter den Backofen und die Tür rechts haben wir rausgebrochen.

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Mein Badge It and me oder 1 DIY-Idee für hübsche Fotos

Tattaaaaaa!!!! Der Frühling ist da!!! Peng! Endlich.

Um so lieber greife ich jetzt zu meiner Kamera und knipse alles kurz und klein.

Meine derzeitige Lieblingskamera ist die Olympus PEN E-PL7. Eine kompakte Systemkamera mit vielen tollen Filtern. Die Kamera im Retrodesign ist die ultimative Bloggerkamera. Klein, relativ handlich, ziemlich idiotensicher in der Handhabung und mit Wechselobjektiven. Das Display ist umklappbar – gut für Selfies. Und auch die Videofunktionen und die Qualität der Videos ist großartig. Einziger Minuspunkt: Die Menüführung ist alles andere als intuitiv. Sei es drum. Weiterlesen

Mein Leben ohne Plastik: Neue Tipps und alte Schweinehunde

Mein No-Plastic-Experiment dauert an. Zeit für einen kleinen Zwischenstand:

ICH BIN FRUSTRIERT.

Nicht, weil es nicht ginge, auf Plastik zu verzichten, sondern weil ich Depp doch immer wieder vergesse, den GUTEN Becher einzupacken – und mir stattdessen dann einen Kaffee aus dem Pappbecher mit Plastikbeschichtung hole (immerhin lasse ich inzwischen IMMER den Plastikdeckel weg). Oder, weil ich doch eine Sekunde zu wenig überlege und den Brie in der Frischhaltefolie kaufe. Das müsste nicht sein. Verzicht heißt das Zauberwort. Und das fällt mir schwer. Weiterlesen